Der Vorteil einer eigenen Hotel-Website: Unabhängigkeit, Neukundengewinnung & Co Der Vorteil einer eigenen Hotel-Website: Unabhängigkeit, Neukundengewinnung & Co

Der Vorteil einer eigenen Hotel-Website: Unabhängigkeit, Neukundengewinnung & Co

Hotellerie

Nicht wenige Hotelbetreiber halten eine eigene Website für überflüssig, da sie davon ausgehen, dass die Kundengewinnung über Portale wie Booking & Co. fast alternativlos ist. Allerdings verzichten sie dadurch auf die Möglichkeit, sich positiv von der Konkurrenz abzuheben, was wiederum bedeutet, dass sie nur schwerer neue Kunden gewinnen können. Auch bleiben sie so immer von den genannten Portalen abhängig.

Eine eigene Website ist mit Aufwand verbunden. Sie muss nicht nur erstellt, sondern auch aktuell gehalten werden und funktional sein. Des Weiteren muss auch dafür gesorgt sein, dass sie von (potentiellen) Kunden gefunden wird. All das und der Glaube, dass der Nutzen eher gering ist, lässt viele Hotelbesitzer vor einer eigenen Webpräsenz für ihr Haus zurückschrecken. Allerdings ist das nur die eine Seite. Es hat stattdessen auch viele Vorteile, wenn man als Hotel eine eigene Homepage hat.

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Mit starken Partnern erfolgreich sein

Tatsächlich wird eine Seite nur dann von den Usern angesteuert, wenn sie über eine vernünftige Suchmaschinenoptimierung – kurz: SEO (Search Engine Optimization) – verfügt. Zu den wichtigsten Aspekten hierbei gehört das sogenannte Linkbuilding, bei dem es das Ziel ist, dass die eigene Website möglichst viele Verweise von anderen Webseiten erhält. Allerdings kann man sich hierfür an eine erfahrene Backlink-Agentur wenden. Diese sorgt nicht nur für eine angemessene Anzahl an Backlinks, sondern stellt ebenfalls sicher, dass diese Backlinks eine hohe Qualität haben. Somit profitiert die eigene Website, indem sie eine bessere Position bei den Suchmaschinen erreicht.

Unabhängigkeit dank eigener Webpräsenz

Es ist natürlich einfach, wenn einem Arbeit abgenommen wird. Und sicherlich ist das auch einer der Vorteile der Online-Buchungsservices. Doch darf man nicht vergessen, dass man sich dabei von solchen Portalen abhängig macht, die wiederum ihre Macht eines Tages ausnutzen könnten, um die Konditionen zu ihrem Gunsten beziehungsweise zum Ungunsten der Hotelbetreiber zu ändern. Mit einer eigenen Website hat man die Fäden bezüglich Buchungen selbst in der Hand und muss außerdem keine Provisionen zahlen.

Die eigene Hotel-Website als Visitenkarte

Hinzu kommt: Wer eine eigene Website hat, kann diese gemäß den eigenen Vorstellungen konzipieren und gestalten. Das bedeutet zudem, dass die Homepage persönlicher ist, als es ein Auftritt bei einem Portal sein kann und genau das schätzen potentielle Kunden bei ihrer Unterkunft für den  Urlaub oder die Geschäftsreise. Des Weiteren hat man viel mehr Möglichkeiten, neue Kunden zu gewinnen. Schließlich kann man so viele Bilder und auch Videos hochladen, wie man möchte, man kann ein persönliches Grußwort an die Besucher richten, auf aktuelle Aktionen wie Feste im Ort oder auch Rabatte zu bestimmten Zeiten hinweisen. Hinzu kommt, dass man mit einem Blog die Möglichkeit hat, mit potentiellen Kunden zu interagieren und sich als Experte für die Region auszuweisen, etwa, indem man regelmäßig etwas zu Ausflugszielen postet. Auch lässt sich mit einer eigenen Website das sogenannte E-Mail-Marketing umsetzen, mit dem man ein weiteres Werkzeug an der Hand hat, um Kunden an sich zu binden. Hier kann man etwa Newsletter verschicken.

Fazit

Es ist auch für Hotelbetreiber sinnvoll, über eine eigene Webpräsenz zu verfügen. So kann sie dafür sorgen, dass man sich unabhängiger von den Portalen macht und sie kann zu mehr Neukunden führen. Für technische Aspekte wie etwa die nötige Suchmaschinenoptimierung kann man auf erfahrene Profis zurückgreifen.


Bildquelle: Photo by David Hahn on Unsplash


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