Folge 5: In dieser Folge blicken wir buchstäblich aus der Vogelperspektive auf Berlin und seine Entwicklungen, denn wir sprechen mit Christina Aue, der Geschäftsführerin des Fernsehturms – einer Ikone Berlins – und genießen den Ausblick auf die geschäftige Hauptstadt.
Höre bis zum Ende zu und erfahre, wie Christina ihr Leben aufs Spiel setzte, um Prinz Phillip zu finden und welche Tiere auf dem Turm erlaubt sind und welche nicht!!!
Der Fernsehturm hat, wie viele andere auch, eine harte Zeit mit der Pandemie überstanden. Die lange Schließung war für das privat geführte Unternehmen eine echte Herausforderung, nicht nur finanziell, auch die Mitarbeitermotivation war für Christina und das Unternehmen, nicht nur eine Herzensangelegenheit sondern auch eine ganze neue Art des Managements.
Jetzt, da der Turm wieder geöffnet ist, nutzt Christina die Gelegenheit, um zu betonen, wie dankbar sie nicht nur dem Team, sondern auch dem Publikum ist, dass in den Turm zurückkehrt und möchte der Stadt etwas zurückgeben, indem sie den Turm als Plattform für Kunst- und Kulturveranstaltungen anbietet.
Geplant ist bereits eine Reihe von Kunst- und Fotoausstellungen, wie die für September geplante Ausstellung „Tape Art“, gefolgt von Jazzkonzerten und Live-DJs.
Eine weitere gute Nachricht? Im Berliner Fernsehturm können auch wieder B2B Veranstaltungen, wie Firmenincentives, Galadinners und und und im höhsten Restaurant der Stadt stattfinden.
Der Fernsehturm ist Teil einer internationalen Gruppe von Türmen – der Magna City Group und der World Federation of Towers – und dies hat sich als äußerst hilfreich für den Austausch von Best Practices erwiesen, insbesondere in letzter Zeit.
Bildquelle: MEET GERMANY