Drei Orte, die zeigen, wie Zukunft, Qualität und Gastlichkeit zusammenwirken.
Wer Thüringen besucht, merkt schnell: Innovation kann man hören. In Ilmenau wird sie sogar fühlbar. Die Festhalle arbeitet mit Beam-Steering-Technik, wie man sie aus der Elbphilharmonie kennt – und lenkt jede Stimme so präzise, dass Besucher:innen sagen: „Es gibt keinen toten Winkel – jeder Sitzplatz ist ein guter Sitzplatz.“ Für Hallenmanager Patrick Schneider geht das weit über Akustik hinaus: „Die Festhalle ist für mich weit mehr als ein Gebäude – sie ist ein Stück Identität unserer Stadt.“


Wenige Täler weiter zeigt das Hotel MORGENROTH, wie nachhaltig ein Tagungsort sein kann, wenn Mut und Vision zusammenkommen. Aus einem alten Verwaltungsbau wurde ein fast klimaneutrales Tagungshotel – mit PV-Fassade, smarter Gebäudetechnik und Räumen, die Ruhe und Klarheit ausstrahlen. Gastgeber Tobias Jahn beschreibt das Wesen des Hauses so: „Wir haben Altes mit Sorgfalt erhalten und mit moderner Technik neu gedacht – energieeffizient, nachhaltig und offen für Begegnungen.“
Und im „MÜLLERS im Thüringer Wald“ bringt Sternekoch Nelson Müller diese Haltung auf den Teller – regional, modern, tief verwurzelt im Thüringer Wald.



Jena schließlich zeigt, wie eng Wissenschaft und Wirtschaft zusammenwirken. Der Digital-Gipfel der Bundesregierung fand hier den idealen Boden, um digitale Zukunftsthemen zu verhandeln. Das Bundesministerium betont, dass Jena als innovativer Digital- und Wissenschaftsstandort das passende Umfeld für den Gipfel bot. Die Dynamik dieser Szene prägt auch heute noch die Stadt – sichtbar in Forschung, Start-ups und technisch starken Tagungsorten.
Ergänzt werden all diese Orte durch Rahmenprogramme, die Natur, Kultur und Wissen verbinden: Campusführungen in Jena und Ilmenau, das Automobilmuseum Eisenach oder kulinarische Entdeckungstouren in Weimar.
Titelbild: @Jenaparadies, JenaKultur


