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Führungswechsel bei Scandic Hotels: Berlin und Frankfurt tauschen Chefsessel

Hotellerie

Die Eröffnung des derzeit jüngsten Scandic Hotels jährt sich zwar erst im Februar 2020, doch schon jetzt blickt das Haus auf eine mehr als positive Bilanz der ersten beiden Jahre.

Im hartumkämpften Frankfurter Markt hat sich das Hotel am Museumsufer nicht nur sehr schnell etabliert, sondern sich in kürzester Zeit zu einer festen Größe entwickelt – sowohl für Freizeit- als auch Geschäftsreisende. Das zeigt sich zum einen in den positiven Gästebewertungen, zum anderen in den Unternehmensstatistiken. So ist der Revenue Generation Index (RGI) für das Frankfurter Haus in den vergangen zwei Jahren um 7,9 Prozent gestiegen und laut dem Geschäftsreisedienst Egencia zählte das Scandic Museumsufer bereits 2019 zu den beliebtesten Businesshotels. Wer es unter die besten 100 Hotels schaffen will, muss sich gegen mehr als 100.000 Konkurrenten durchsetzen.

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Der große Zuspruch war auch ein Grund, schon in der Etablierungsphase weitreichende Umbaumaßnahmen zu realisieren. Hierbei wurde extra ein neuer Tagungsberiech an das Hotel angebaut, um so die Konferenzfläche auf 700 m2 zu erweitern. Neu gestaltet wurden zudem die Terrasse und die frei zugänglichen Areale wie Restaurant, Bar und Lounge. Ziel war es, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Gäste schon mit dem Betreten des Hotels wohlfühlen. Der freie Blick ins Atrium und das neue Design der Bar schaffen so fließend ineinander übergehende Bereiche zum Essen, Relaxen oder auch Arbeiten.

„Eine Hotelübernahme ist immer ein komplexes Projekt. Es gibt unzählige kleine Details, die geändert, angepasst und adaptiert werden müssen. Viele sind für den Gast gar nicht sichtbar, haben aber große Auswirkungen auf das Hotelerlebnis. Ich bin sehr stolz auf das gesamte Team, dass wir diese Phase des Markteinstiegs und des Umbaus so bravourös gemeistert haben. Das Engagement und Herzblut haben sich gelohnt“, so das Fazit von Michel Schutzbach, Head of Europe Scandic Hotels.



Nicht zuletzt der Erfolg des Frankfurter Hotels bestätigte die größte skandinavische Hotelkette innerhalb der Stadt zu expandieren. So wird ein weiteres Haus in unmittelbarer Nähe zur Europäischen Zentralbank im Hafenpark entstehen. Zuvor gilt es aber die nächsten Ziele für das Museumsufer umzusetzen. Ein langgeplanter Schritt ist ein Tausch an der Spitze der Hotelführung. Der gebürtige Frankfurter Heiko Kain, zuvor Generalmanager im Scandic Berlin Kurfürstendamm, hat seit November die Aufgabenbereiche von Jan Hartwig, Generalmanager Scandic Frankfurt Museumsufer, übernommen. Dieser zieht aus familiären Gründen zurück nach Berlin und hat nun wiederum die Führung des Hauses am Ku‘damm inne.

„Ich bin froh, dass ich das Haus in dem Zustand an Heiko übergeben kann, in dem es jetzt ist. Ich freue mich, wieder näher bei meiner Familie zu sein und auf die neuen Herausforderungen in Berlin“, so Jan Hartwig.

„Ich möchte das Haus in Frankfurt weiterhin erfolgreich im Markt zu festigen, um auch in Zukunft ein sehr guter Gastgeber sowie Arbeitgeber zu sein. Nur so können wir die Werte von Scandic erlebbar machen“, so Heiko Kain über seinen Wechsel.

Über Scandic Hotels

Scandic ist mit einem Netzwerk aus fast 280 Hotels mit 57.000 Zimmern in sechs Ländern und 18.000 Mitarbeitern die größte Hotelkette im Norden Europas. „Scandic Friends“ ist mit 2,7 Millionen Mitgliedern das größte Kundenprogramm des skandinavischen Hotelgewerbes.

Pressekontakt
Christopher Rust
PR & Communication Manager
christopher.rust@scandichotels.com | 0151 62 82 32 15


Bildquelle: Scandic Hotels

 


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