Fallstudie: Hotel Hothertor – Mutiger Neustart mit digitalem Rückenwind

Fallstudie: Hotel Hothertor – Mutiger Neustart mit digitalem Rückenwind

Hotellerie

Wie Zsuzsanna Albrecht Hospitality Consulting (ZAHC) das Hotel Hothertor bei der Digitalisierung und dem erfolgreichen Start in die Hotellerie unterstützte

Mitten im Herzen der Stadt gelegen, bietet das neu übernommene Hotel Hothertor nicht nur liebevoll gestaltete Zimmer und Appartements, ein charmantes Frühstücksrestaurant und eine grüne Rasenfläche für Zelt-Camping – sondern auch eine Erfolgsgeschichte, die Mut macht.

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Als Christian Büttner und Martin Urban das Hotel übernahmen, standen sie vor einem Neuanfang: ohne bestehende digitale Infrastruktur und mit wenig Branchenerfahrung, aber mit umso mehr Tatkraft, Ideenreichtum und der festen Überzeugung, moderne Hotellerie neu zu denken.

Der Projektstart – unkonventionell, aber zielgerichtet

Der Einstieg ins Projekt erfolgte bewusst pragmatisch: Statt langwieriger Ausschreibungsprozesse entschied man sich für einen schnellen Start mit fachlicher Begleitung durch ZAHC. Ziel war es, von Anfang an mit Expertise und Klarheit in die digitale Zukunft zu gehen. Christian Büttner brachte bereits Erfahrung aus der Selbstverwaltung eigener Ferienappartements mit – eine gute Grundlage, die ZAHC durch gezieltes Know-how und strukturiertes Projektmanagement weiter ausbaute.

Der Weg zur neuen Systemlandschaft

Gemeinsam mit ZAHC wurde die Einführung des cloudbasierten Property Management Systems Mews realisiert. Die Projektphasen umfassten dabei nicht nur die technische Implementierung, sondern auch Schulungen, Workshops und eine intensive Begleitung in den Bereichen Revenue Management, Distribution, Guest Journey und Reporting.

Trotz engem Zeitrahmen gelang es, das System effizient zu konfigurieren, Prozesse zu optimieren und eine nachhaltige digitale Struktur aufzubauen – inklusive automatisierter Zahlungsverarbeitung, klaren Workflows und fundierter Datenbasis für strategische Entscheidungen.

Vision: Weniger Tools, mehr Klarheit

Die Inhaber hatten von Anfang an ein klares Ziel: eine moderne, schlanke und leistungsfähige Hotelsoftware-Landschaft mit möglichst wenigen Schnittstellen. Gemeinsam mit ZAHC wurde ein digitales Setup geschaffen, das maximal automatisiert ist – ohne dabei den Gast aus dem Blick zu verlieren.

Herausforderungen? Mit Leidenschaft gemeistert.

Die beiden Quereinsteiger ließen sich auch von herausfordernden Rahmenbedingungen nicht entmutigen: Ob der enge Zeitplan, die parallele Umstrukturierung des Betriebs, die Erstellung der Webseite oder die Einführung eines eigenen Revenue-Management-Systems – das Team Hothertor begegnete jeder Aufgabe mit Fleiß, Neugier und einem offenen Geist.

Ergebnisse, die sich sehen lassen können

  • Eine leistungsstarke neue Systemlandschaft
  • Klar definierte, digitale Prozesse von Buchung bis Abreise
  • Aufbau einer nachhaltigen Vertriebsstrategie
  • Produktion eines professionellen Image-Videos
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze
  • Und vor allem: zufriedene Gäste und eine stetig wachsende Reichweite

Fazit: Digitalisierung braucht keine jahrelange Vorbereitung – sondern Mut, Partner auf Augenhöhe und einen klaren Plan

Das Projekt Hotel Hothertor zeigt eindrucksvoll: Mit der richtigen Begleitung können auch Hoteliers ohne tiefgreifende IT-Erfahrung in kürzester Zeit auf ein zukunftsfähiges, digitales Fundament bauen. Wir von ZAHC sind stolz, dieses Projekt begleitet zu haben – und freuen uns darauf, das Hotel Hothertor weiterhin auf seinem Weg zu unterstützen.

Das Hotel entdecken: https://www.zum-hothertor.de/  & https://youtu.be/V7wtsemr4W4 

Mehr über unsere Beratung:  https://www.zahc.de/leistungen 


Bildquelle: Zsuzsanna Albrecht Hospitality Consulting


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